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Eignet sich die Branche für Quereinsteiger besonders?
Julian Lechner: Das denke ich schon. Zu tun hat das meiner Meinung nach mit der Leidenschaft, die uns hier alle eint. Wer in der Gastro arbeitet, der lebt und liebt diesen Beruf. Du hast die Möglichkeiten in sehr kurzer Zeit viel zu lernen, in vielen unterschiedlichen Unternehmen zu arbeiten und ganz konsequent eine mögliche Karriere zu planen. Ich wollte immer in die Selbstständigkeit. Darauf habe ich hingearbeitet und darf das nun nach sieben Jahren im Kochberuf ausprobieren. In welcher anderen Branche ist das sonst möglich?
Das „Reznicek“ wird ein Beisl und kein Gourmet-Tempel – hattet ihr die Nase voll von Hauben und Sternen?
Julian Lechner: Überhaupt nicht. Es ändert sich mit dem neuen Lokal nur die Bühne – nicht aber der Anspruch. Da wie dort gilt es als perfekte Gastgeber aufzutreten und den Gästen ein außergewöhnliches Erlebnis zu bieten. Unsere Philosophie im „Reznicek“ wird es sein, eine klassische Gastwirtschaft zu bieten. Der Zugang ist niederschwelliger, der Fokus auf Geschmack und beste Produktqualität bleibt aber hoch, halt mit weniger Firlefanz am Teller. Letztendlich ist es egal, ob Gourmet oder Beisl – Qualität wird bei den Gästen immer gefragt sein.